
Das nächste Kapitel der Poiesis Strings-Reihe: Poiesis Cello 2.
„Poiesis“ steht für das Erschaffen von Neuem – und genau das liefert dieses Instrument. Es bietet ausdrucksstarke, unkonventionelle Sounds mit reichen, dynamischen Texturen. Von Oktavflageoletts bis hin zu Bogensprüngen und Wiederholungen deckt es eine breite Palette an Klängen ab, von sanft und nachdenklich bis hin zu nervös und unheimlich.
Aufgenommen für einen intimen und vielseitigen Klang
Wie schon die erste Version wurde Poiesis Cello 2 in einem trockenen Studio mit drei hochwertigen Mikrofonen aufgenommen, um einen nahen und intimen Klang zu erzeugen:
- Neumann U87 (Großmembran-Kondensator)
- AEA R84A (Bändchenmikrofon)
- Schoeps CMC/mk4 (Kleinmembran-Kondensator)
Ein vorgerendertes Stereo-Mix (MIX), das diese Mikrofone in LCR-Position kombiniert und weiter verarbeitet, sorgt für einen ressourcenschonenden Klang, der sofort einsatzbereit ist.
Das verwendete Instrument ist ein Moes & Moes Cello von 1995, das für Yo-Yo Ma gebaut wurde und von Alan Black, dem Solocellisten des Charlotte Symphony Orchestra, gespielt wird.
Wichtige Funktionen von Poiesis Cello 2
Mit der Aria Engine lassen sich jetzt noch mehr kreative Möglichkeiten ausschöpfen, während der ursprüngliche Sample-Inhalt erhalten bleibt. Zu den wichtigsten Funktionen gehören:
- Überblendung oder Stapelung von Artikulationen in einer flexiblen 2-Layer-Engine.
- Anwendung von Effekten und Filtern auf jede Ebene aus einer umfangreichen Effektbibliothek.
- Intuitives XY-Pad für lebendige Klanglandschaften.
- Fast 100 Presets als Ausgangspunkt für eigene Klangkreationen.
Zwei Instrumente in einem
-
Poiesis Cello: Entwickelt, um mit der 2-Layer-Engine texturreiche Klanglandschaften zu erzeugen, die sofort einsatzbereit sind.
-
Poiesis Cello Articulation Keyswitch: Ermöglicht eine präzise Steuerung einzelner Artikulationen mit einem anpassbaren Keyswitch-System oder durch Velocity-basierte Artikulationswechsel.
Verbesserungen bei der Stimmung
Leichte Korrekturen sorgen für eine bessere Spielbarkeit, ohne die natürliche, texturreiche Drift einiger Artikulationen zu verlieren.
Benötigt Kontakt Player 7.7+ (kostenlos).
Dieses Produkt benötigt den kostenlosen Native Instruments Kontakt Player, die neueste Version kann über Native Access, dem Download-Manager von Native Instruments, heruntergeladen werden!
Die erforderliche Kontakt Version für dieses Produkt entnehmen Sie bitte der Produktbeschreibung oder der Herstellerseite.
Systemanforderung:
Mac:
- macOS 11, 12, 13
- 64 bit
- Intel Core i5 or Apple Chip
- RAM: 4GB (6GB empfohlen)
Windows:
- Windows 10 or 11
- 64 bit
- Intel Core i5 oder ähnliche CPU
- RAM: 4GB (6GB empfohlen)
Unterstützte Schnittstellen:
- Mac (64-bit): Stand-alone, VST, VST3, AU, AAX
- Windows (64-bit): Stand-alone, VST, VST3, AAX
Vorherige Versions:
Wenn Sie eine ältere Version des Kontakt Players benötigen, besuchen Sie bitte diesen Knowledge Base Eintrag.
Erforderliche Registrierung:
Für die Nutzung von Sonora Cinematic Produkten müssen Sie sich beim Hersteller unter www.sonoracinematic.com registrieren, um Ihre Lizenz zu aktivieren. Für die Nutzung von Kontakt Player Libraries ist auch eine Registrierung bei www.native-instruments.com erforderlich.
Dieses Produkt benötigt eine Aktivierung!
Sie benötigen Native Access für die Installation, Registrierung, Aktivierung und Aktualisierung Ihrer Produkte. Starten Sie die Native Access-Software und melden Sie sich mit Ihren Native Instruments-Anmeldedaten an, um mit der Einrichtung zu beginnen.
Zur erfolgreichen Aktivierung benötigt Native Access eine funktionierende Internetverbindung.
Eine Offline Aktivierung auf einem andern Computer kann NICHT durchgeführt werden.