Diamonds Of Orient

Diamonds Of Orient

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AIFF, REX, RMX, WAV
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Orientalische Percussion Grooves

Klangperlen des Orients - Sehr seltene bis klassische Percussion Grooves aus Gegenden wie Azerbaijan, Persien, Türkei, Turkmenistan, Bulgarien, Chechenien, Griechenland, Irak, Mazedonien, u.v.m. Die hochwertigen Studioaufnahmen wurden von den Topmusikern & Grössen ihres Genres Natik & Xeyam, Nistemann Sansar, Celal Sansar, Emrah Sansar, Oezkan & Efkan Durmaz eingespielt.

Diamonds of Orient Banner

Endlich sind auch ausgefallenere Rythmen wie 3/4-, 5/8-, 6/8-, 7/8-, 9/8-, 10/8-, 12/8- Takte auf DVD gebannt und so aufbereitet dass sie sich auch wunderbar in einer 4/4 Produktion einsetzen lassen.

Alle Grooves sind übersichtlich in Ordnern mit Titel & Bpm Angabe sortiert und liegen jeweils als Gesamtmix inklusive ihrer einzelnen Instrumentalspuren vor.

  • 113 Construction Kits & 846 Single Instrument Loops

  • Dual Layer DVD 6,35 Gb (WAV 1,99 Gb)

  • 55 Bpm - 260 Bpm

  • Multiformat: WAV, AIFF, REX2, SAGE (Stylus RMX)

Instruments:

  • Nagara & Gosha-Nagara played by the azerbaijani top musicans Natik and Xeyam

  • Hi- & Bass Darbuka by Nistemann Sansar.

  • Davul & Bendir by Celal Sansar

  • Bongo, Tef, Shaker, Tumba, Zil, middleanatolian Spoons by Oezkan Durmaz

  • Hollo & Udu by Emrah Sansar

Styles:

  • 12/8 Lezgi - Chechenian folk dance, Persia, Middle Asia

  • 5/8 & 6/8 - East & South Anatolia, Turkmenistan, Arabia

  • 6/8 Azerbaijan, Persia

  • 7/8 & Rumeli - Balkan, Turkey

  • 9/8 Roman - Turkey, Greece, Bulgaria, Macedonia, Bosnia.

  • 10/8 folk music Turkey, Irak

  • 4/4 grooves Ciftetelli, Vahde, Malfuf, Baladi, Maksum, Sebare, Zafa - used all over the Orient.

  • 3/4 classic turkish- & oriental grooves

Efkan Durmaz recorded a big variety of rare oriental grooves in high quality audio. To keep the natural warmth of the original sound, Neumann U87 microphones where used for the whole production.


"My special thanks making this library possible goes to Funda Durmaz, Oezkan Durmaz, Ugur Eskimez, Nistemann Sansar,  Celal Sansar, Natik & Xeyam ... and all users of Diamonds of Orient!

Efkan Durmaz"


 Testberichte

Flag DE spaceKEYS 6/2009

Der Name verrät, wohin die Reise geht. Der Sample-Orient, in den die Library musikalische Einblicke gibt, umfasst Balkan, Naher Osten, Vorderasien und Nordafrika. Geboten werden aussschließlich Percussion-Loops, ohne deren Einbeziehung in Construction-Kits. Üppige 113 Loop-Sets stehen zur Auswahl. Sowohl der Tempobereich von 55 bis 260 BPM als auch das Angebot an unterschiedlichen Taktarten sind weit gestreut. Obwohl mit 5/8, 9/8 und anderen recht ungewöhnliche Taktarten vorliegen, wurden die Loops so geschnitten, dass sie sich leicht mit dem gängigen 4/4 Takt europäischer Musik kombinieren und so problemlos im Sequencer arrangieren lassen. Der überwiegende Teil der Loops liegt allerdings ohnehin im 4/4 Takt vor.

Die meisten Loop-Sets bestehen aus fünf bis zehn Samples. Die Percussion-Grooves teilen sich in tief- und mittelfrequente Trommeln und Metallinstrumente auf. Die Loops eines Sets ergänzen sich, können aber auch einzeln genutzt werden. Für die gesamte Library wurde das gleiche Instrumentarium eingesetzt. Die Loops verschiedener Sets sind also gut kombinierbar. Für den Bassbereich sind Bendir, Bass Darbuka und Davul zuständig, während die schnellen Rhythmusarten mit Bongo, Udu, Hi Darbuka und anderen gespielt werden. Shaker und das Tef-Tamburin komplettieren die Rhythmen nach oben.

Die Samples liegen in vier Formaten vor: WAV, AIFF, ERX2 und Stylus RMX. Letzteres Material ist bereits konvertiert und braucht nur in den SAGE-Ordner kopiert zu werden. Der effektiv nutzbare Inhalt der DVD beträgt etwa 2 GB mit knapp 900 Loops. Mix-Loops gibt es fast gar nicht. Die Looplänge ist auf wenige Takte beschränkt, alternative Versionen, Intros oder Breaks findet man nur in Ausnahmefällen. Bis auf seltene Effektvarianten wurden alle Loops trocken aufgenommen, was die Bearbeitung im Mix vereinfacht.
Mit der großen Anzahl an Loops-Sets ist man für die nächsten Tracks gut versorgt. Nebenbei bietet die Library den Reiz ungewohnter Taktarten, mit denen sich interessante polyrhythmische Figuren konstruieren lassen. Die Loops fungieren dabei zwar nur als „Füllmaterial“ für Beats, haben darin aber hohen Nutzwert.


Flag DE spaceProfessional Audio 6/2009

Fast sämtliche Grooves sind mit nur jeweils einem Instrument eingespielt, was eine hohe Flexibilität beim Kombinieren mit anderen Grooves garantiert. Die Sample-Files sind in 114 Ordnern organisiert, die mit ihren Bezeichnungen Auskunft über Tempo, Taktart und geographisch/musikalischer Herkunft geben. Einige Ordner enthalten überdies Construction Kits, die aus gezielt aufeinander abgestimmten Einzelsound-Loops bestehen und zum Einspielen vielfältiger Groove-Variationen einladen. Die Tempi rangieren zwischen 55 bis hinauf auf sogar 260 BPM. Die meisten Rhythmen sind im 4/4 Takt eingespielt worden. Doch es finden sich auch eine Reihe von Loops mit ungeraden Metren wie etwa 5/8, 9/8 oder 10/8 Takten, die für diese Kulturkreise gerade so typisch sind. Der Hersteller verspricht jedoch, dass diese „krummen“ Loops dank entsprechender Sample-Bearbeitung auch in Arrangements mit geraden Taktarten musikalisch einsetzbar sind, was wir natürlich ausprobieren. Im Test legen wir diverse 5/8- und 7/8-Loops über einen einfachen 4/4-Rockbeat, die als i-Tüpfelchen für Abwechslung sorgen sollen. Das Ergebnis weiß durchweg zu überzeugen. Zwar passen naturgemäß nicht alle Grooves aufgrund ihrer Phrasierungen und Spielvariationen zusammen. Doch dort wo sie passen, verschmelzen sie, wie von Zauberhand, mit dem teutonischen Basis-Track und bilden eine organische Einheit. Auffällig ist das eingesetzte Instrumenten-Repertoire. In den meisten Ordnern finden sich immer wieder Loops, die mit den gleichen vier zentralen Basis-Instrumenten eingespielt wurden: Bendir, Darabuka, Davul und Hollo. Je nach Region kommen stellenweise weitere Schlaginstrumente hinzu wie Tablas, Udus, Tambourine, Kastagnetten, Shaker, Handzimbeln und Nagaras. 

Alles klingt wie aus einem Guss. Erfreulich: Sämtliche Samples sind mit nur minimalen Raumanteilen gesamplet, die ihnen lediglich Volumen und Charakter verleihen. Alle Samples sind fein aufgelöst, Loop-Punkte sind in keinem Fall zu hören und sie fallen durch eine angenehme Zurückhaltung auf, die ihnen einen Schuss schmeichelnder Seidigkeit verleihen. Das Repertoire an Grooves ist erwartungsgemäß exotisch ausgerichtet. Im Test ziehen uns die Loops schon nach kurzer Zeit in ihren Bann und wir begeben uns auf eine regelrechte Klangreise. Einige Rhythmen kommen uns durchaus vertraut vor, doch der Großteil weiß mit teils hochvirtuosen und manierierten Phrasierungen immer wieder zu überraschen und zu begeistern.

Diamonds of Orient bietet ein riesiges Arsenal an virtuos eingespielten und vor allem lebendig klingenden Percussion-Grooves osteuropäischer und orientalischer Folklore, die jedes Arrangement mit einem Hauch von Exotik anzureichern weiß. Die Zusammenstellung der Rhythmen und Instrumente ist genial gewählt und zeugt von der Sachkenntnis und dem sehr guten Fingerspitzengefühl des Produzenten.


 Bewertungen

Die hier angezeigten Bewertungen, sind von Kunden, die dieses Produkt auch bei uns erworben haben. Alle Bewertungen wurden über das unabhängige Portal eKomi abgegeben.

5.0 of 5  
05.07.2022 Sprache: deutsch

Für speziell Türk. Arabesk Musik perfekt geeignet

5.0 of 5  
25.02.2019 Language: englisch

I use the product as part of my music. I would recommend it to any composer or producer. Quality is just great.

5.0 of 5  
14.09.2015 Sprache: deutsch

Exzellent eingespielte, hochwertige Aufnahmen mit denen es eine Freude ist, zu arbeiten!

 Systemanforderung

Diese Multi Format Library (enthaltenes Format bzw. Formate sind in der Produktbeschreibung aufgeführt) enthält keine Wiedergabesoftware. Zum Laden und Abspielen der in diesem Produkt enthaltenen Sounds ist eine geeignete Software erforderlich.

Erforderliche Registrierung:

Für die Nutzung von Best Service Produkten müssen Sie sich beim Hersteller unter www.bestservice.com registrieren, um Ihre Lizenz zu aktivieren. Für die Nutzung von Kontakt Player Libraries ist auch eine Registrierung bei www.native-instruments.com erforderlich.