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Synchron Orchestral Percussion II

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Synchron Orchestral Percussion GUI

Synchron Donnerbleche, Windmaschinen, Rainmaker und mehr

Synchron Orchestral Percussion II ist eine Auskopplung aus der Synchron Percussion II-Collection und enthält folgende Instrumente:

Donnerbleche wurden aus der Notwendigkeit entwickelt, Donnergeräusche im Theater zu produzieren. Zwei verschieden große Donnerbleche wurden in folgenden Spielweisen aufgenommen: Geschlagen mit Sticks, Brushes, Händen, Gummischlägeln, Gongschlägeln, einer Eisenkette, geschüttelt, mit Bogen gestrichen, mit Superball gerieben.

Windmaschinen wurden im 19. Jahrhundert für Theater, Opern und Konzerte entwickelt, um Wind- und Sturmgeräusche zu simulieren. Bei den meisten Windmaschinen wird per Handkurbel ein Riemen über einen Holzzylinder gezogen. Je schneller gekurbelt wird, desto stärker ist das Windgeräusch. Es wurden gleichmäßige, anschwellende, abschwellende und freie Performances aufgenommen. Die hier gesampelte Windmaschine bietet einen zusätzlichen „Rumpelhebel“, mit dem der Wind geräuschhafter wird. Alle Samples wurden mit und ohne Rumpelhebel aufgenommen.

Der Rainmaker ist eine röhrenförmige Rassel. Er stammt ursprünglich aus dem Norden Chiles, wo er von indigenen Völkern für Regen-Zeremonien eingesetzt wurde. Es wurden 3 Geschwindigkeiten in je 4 Varianten aufgenommen.

Mit Ratschen wird seit dem späten Mittelalter in vielen mitteleuropäischen Regionen zwischen Gründonnerstag und der Osternacht lautstark auf den Tod Christi aufmerksam gemacht. Kirchenglocken schweigen in dieser Zeit. Es wurden 3 verschieden große Ratschen mit je 2 Geschwindigkeiten aufgenommen.

Die Quijada, der Vorfahre der modernen Vibraslaps, wurde aus dem Unterkiefer eines Esels gebaut, in dem die losen Zähne klappern. Deshalb wird der Vibraslap auch Eselsmaul oder Eselsgebiss genannt. Das Klappergeräusch wurde hier mit zwei verschieden großen Vibraslaps erzeugt und gesampelt.

Peitschenklänge werden in der klassischen Musik seit dem 19. Jahrhundert eingesetzt. Damit keine Musiker gefährdet werden, werden im Orchester zwei Holzbretter, die Slapsticks, gegeneinander geschnalzt. Das erzeugt einen peitschenähnlichen Klang. Es wurden drei verschieden große Slapsticks mit je 5 Dynamikstufen und 4 Round Robins aufgenommen.

Das Löwengebrüll gehört zu den Reibtrommeln (Friction drums). Es stammt ursprünglich aus Afrika und wird seit dem 20. Jahrhundert auch im Orchester als Effekt-Schlagwerk-Instrument eingesetzt. Das Trommelfell wird nicht durch Schläge, sondern durch das Reiben an einer am Trommelfell befestigten Schnur in Schwingung gebracht, wodurch knurrende Geräusche entstehen.

Der Waldteufel ist eine kleine Version des Löwengebrülls. Die Geräusche sind dadurch deutlich hochfrequenter. Es wurden zwei verschieden große Waldteufel mit einer Vielzahl an Effekten aufgenommen, wie Glissandi oder ganze Performances.

Log Drums, auch Schlitztrommeln genannt, wurden von vielen Völkern aus Afrika, Lateinamerika, Südostasien und Ozeanien als rituelles Instrument verwendet. Die Instrumente wurden ursprünglich aus ausgehöhlten Baumstämmen hergestellt und verfügen über einen oder mehrere Schlitze als Schallöffnungen. Die hier verwendeten Log Drums wurden in bis zu 6 Dynamikstufen mit harten und weichen Schlägeln gespielt.

Ambosse gibt es bereits über 200 000 Jahren. Als Musikinstrument werden sie etwa seit dem 19. Jahrhundert zum Einsatz gebracht – z. B. von Verdi und von Wagner. Im Orchester werden entweder echte Ambosse, Stahlplatten oder Stahlteile in Schienenform verwendet. Die für Synchron Percussion II gesampelten Ambosse sind vierkantige Stahlrohre mit bestimmten Tonhöhen, die zusammen einen Tonumfang von fast zwei Oktaven ergeben. Sie wurden mit bis zu 6 Dynamikstufen und 8 Einzelschlag-Wiederholungen offen klingend und abgedämpft sowie mit Wirbeln gespielt aufgenommen.

Umfang der Library

  • Standard Library: Samples 7.264 | Downloadgröße 2,3 GB | Installierte Dateigröße 5,6 GB

  • Full Library: Samples 12.712 | Downloadgröße 4,8 GB | Installierte Dateigröße 11,3 GB

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