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Notre Dame de Budapest

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Two symphonic organs from two famous Hungarian cathedrals - Looped Edition!

Notre Dame de Budapest Pipe Organ Samples (NDB) is a comprehensive sampling library containing pipe organ sound samples in Kontakt format. It features the sound of two symphonic organs from two famous Hungarian cathedrals with an unmatched level of authenticity. Both cathedrals have ´Our Lady´ in their names - that is where the name ´Notre Dame´ comes from. Together with many serious organists and pipe organ experts, they have carefully selcted and captured all important stops and combinations for you and your studio. You can now play these organs just as if you were playing the original ones at the cathedral.

The library is unique in several ways. It is the first time in the history of sampling that practically every important part of a pipe organ was recorded, including the organ engine itself. This results in a huge amount of data. You can now hear the rich sound of a pipe organ with the natural reverb of the cathedral, all its interferences at the organ case and every little sound transient - like never before.

Also, for the first time ever, you can play the stops located in the swellbox using the sweller pedal. You can turn on the tremolo effect on the appropriate stops, for example the Bourdon, Sesquialtera or Hautbois. You have real crescendo - just like on a real pipe organ. With the collection of stops and combinations, you can play every organ piece of the organ literature, from pre-baroque to post-modern.

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 Reviews

Flag DE spacePC & Musik 5/2004

Material: Vorab: ich bin ein Fan von Kirchenorgeln. Ich hatte das Glück, früher bei einem Organisten Klavier und auch etwas Kirchenorgel zu lernen. Und - er überließ mir den Schlüssel zu Kirche und Orgel (einem Prachtstück von 1756) wann immer mir danach war, zum Üben. Und von daher weiß ich: kein anderes Instrument hat so einen alles erfüllenden, so einen - man verzeihe mir die ungewöhnliche Wortwahl - geilen Klang wie diese Röhrenmonster. Kein anderer Sound geht so in den Bauch und in den Kopf gleichzeitig - und das sagt jemand, dessen Gehör duch die jahrelange, unmittelbare Nähe zu durchgeknallten Funk-Bassisten in Proberäumen schwer gelitten hat und der außerdem noch gut 15 Synthies, darunter auch schön fette Analogmonster - sein eigen nennt. Nein - nichts geht über eine schöne Kirchenorgel.

Der Versuch, diese Klangfülle einzufangen, ist nur in den seltensten Fällen von Erfolg gekrönt gewesen. Es reicht eben nicht, möglichst viele Register zu sampeln - auch das Leben dieses Instruments muss aufs Band, sonst wird das nichts.  Bei "Notre Dame des Budapest" ist es was geworden. Und wie.  Gleich zwei Orgeln haben als Basis für das fulminante Soundlager dieser Produktion gedient: zum einen die Orgel der Matthias-Kirche in Buda und die der Notre Dame de Kispet in Budapest. (Wer jetzt die ganze Zeit auf das Stichwort Paris gewartet hat, war auf dem Holzweg). Dass das dann in höchster technischer Perfektion gelang, dürfen Sie bei meiner unverhohlen gezeigten Begeisterung schon einmal annehmen. Auch, dass auch in diesem Fall ausreichend Register und Klangfarben aufgenommen worden sind.

Mehrere Dinge machen diese Aufnahmen zu einem Ereignis: zum einen wurden die Töne in unglaublichen Längen gesampelt - mehr als eine halbe Minute, das lässt der Orgel Zeit, sich zu entwickeln. Dann: auch die zahllosen Nebengeräusche sind extra dabei und können untergemischt werden. Schon mal gehört, welch ein Lärm ein Registerwechsel machen kann? Eben ... Und dann: jetzt ist es erstmals auch möglich, den Original Schweller-Effekt zu Hause durch ein Pedal, das die Register stufenlos miteinander verbindet, täuschend echt zu imitieren... So wird aus einer Sampling-CD - Verzeihung - zwei DVDs - eine Orgel.

Booklet: Da sich der Hersteller hier anscheinend vorgenommen hat, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, passt auch das Booklet prima zum guten Eindruck. Es ist erstens großformatig, zweitens bunt bebildert, hat drittens jede Menge Hintergrundinfos auf Lager und viertens sowieso alle notwendigen Angaben zum Inahlt der DVDs.
So wird´s gemacht. Und nicht anders. Ihr Big Fische ...

Fazit: "Meine" alte Krichenorgel kann nichts ersetzen. Aber die "Notre Dame de Budapest" kommt verdammt nah dran. Nur schade, dass nur wir Giga-Studio-Besitzer etwas davon haben. Eigentlich schon fast ein Grund für alle anderen, sich eines zuzulegen, falls man noch keins hat... Testbericht: Notre Dame de Budapest  PC & Musik 05/2004Material: Vorab: ich bin ein Fan von Kirchenorgeln. Ich hatte das Glück, früher bei einem Organisten Klavier und auch etwas Kirchenorgel zu lernen. Und - er überließ mir den Schlüssel zu Kirche und Orgel (einem Prachtstück von 1756) wann immer mir danach war, zum Üben. Und von daher weiß ich: kein anderes Instrument hat so einen alles erfüllenden, so einen - man verzeihe mir die ungewöhnliche Wortwahl - geilen Klang wie diese Röhrenmonster. Kein anderer Sound geht so in den Bauch und in den Kopf gleichzeitig - und das sagt jemand, dessen Gehör duch die jahrelange, unmittelbare Nähe zu durchgeknallten Funk-Bassisten in Proberäumen schwer gelitten hat und der außerdem noch gut 15 Synthies, darunter auch schön fette Analogmonster - sein eigen nennt. Nein - nichts geht über eine schöne Kirchenorgel.

Der Versuch, diese Klangfülle einzufangen, ist nur in den seltensten Fällen von Erfolg gekrönt gewesen. Es reicht eben nicht, möglichst viele Register zu sampeln - auch das Leben dieses Instruments muss aufs Band, sonst wird das nichts.  Bei "Notre Dame des Budapest" ist es was geworden. Und wie.  Gleich zwei Orgeln haben als Basis für das fulminante Soundlager dieser Produktion gedient: zum einen die Orgel der Matthias-Kirche in Buda und die der Notre Dame de Kispet in Budapest. (Wer jetzt die ganze Zeit auf das Stichwort Paris gewartet hat, war auf dem Holzweg). Dass das dann in höchster technischer Perfektion gelang, dürfen Sie bei meiner unverhohlen gezeigten Begeisterung schon einmal annehmen. Auch, dass auch in diesem Fall ausreichend Register und Klangfarben aufgenommen worden sind.

Mehrere Dinge machen diese Aufnahmen zu einem Ereignis: zum einen wurden die Töne in unglaublichen Längen gesampelt - mehr als eine halbe Minute, das lässt der Orgel Zeit, sich zu entwickeln. Dann: auch die zahllosen Nebengeräusche sind extra dabei und können untergemischt werden. Schon mal gehört, welch ein Lärm ein Registerwechsel machen kann? Eben ... Und dann: jetzt ist es erstmals auch möglich, den Original Schweller-Effekt zu Hause durch ein Pedal, das die Register stufenlos miteinander verbindet, täuschend echt zu imitieren... So wird aus einer Sampling-CD - Verzeihung - zwei DVDs - eine Orgel.

Booklet: Da sich der Hersteller hier anscheinend vorgenommen hat, ein Gesamtkunstwerk zu schaffen, passt auch das Booklet prima zum guten Eindruck. Es ist erstens großformatig, zweitens bunt bebildert, hat drittens jede Menge Hintergrundinfos auf Lager und viertens sowieso alle notwendigen Angaben zum Inahlt der DVDs.
So wird´s gemacht. Und nicht anders. Ihr Big Fische ...

Fazit: "Meine" alte Krichenorgel kann nichts ersetzen. Aber die "Notre Dame de Budapest" kommt verdammt nah dran. Nur schade, dass nur wir Giga-Studio-Besitzer etwas davon haben. Eigentlich schon fast ein Grund für alle anderen, sich eines zuzulegen, falls man noch keins hat...

Flag DE spaceSound & Recording 10/2007

„Die Orgel wird seit alters und zu Recht als die Königin der Instrumente bezeichnet, weil sie alles Töne der Schöpfung aufnimmt und die Fülle des menschlichen Empfindens zum Schwingen bringt.“ Papst Benedikt XVI.

Sound

Für die Aufnahmen wurden zwei Neumann U87 in einem konventionellen AB-Setup benutzt. Der Klang ist zunächst sehr direkt, fast, als säße man unmittelbar vor der Pfeife (wo man ja für gewöhnlich nicht sitzt...). Weil sich die Schwingungen zu sehr beeinflussen würden, wenn die Pfeifen chromatisch nebeneinander stehen, werden sie wegen der besseren Information weiter auseinanderverteilt

So ergibt sich ein lebendiges Stereobild. Manchmal hört man sogar einzelne Pfeifen, die nicht 100%ig gestimmt sind. Auch das ist ein
typisches Merkmal der Authentizität einer so großen Orgel.

Die Loops sind erstklassig gewählt, man hat nicht im Mindesten den Eindruck, dass der stehende Ton etwa tot oder steril klingt.
Gesampelt wurde je nachdem jede zweite oder dritte Taste. Die Transposition der Samples fällt aber für das gesamte Klangerlebnis beim Spielen wirklich nicht ins Gewicht.

Swellbox

Bei vielen großen Orgeln können die Pfeifen des Schwellwerks hinter drehbaren Klappen verschwinden. Mit einem Fußpedal lässt sich
auch crescendo und decrescendo artikulieren. Die Notre-Dame-Library bietet einige Samples wahlweise mit offenem oder geschlossenem Schwellwerk an. Außerdem gibt’s auch hier eine Impulsantwort, mit der man dann das Überblenden simulieren kann.

Fix it in the Mix

Das Registrieren ist eine Kunst für sich. Etliche typische Registerkombinationen sind dankenswerterweise schon als Samples vorhanden. Man kann aber dennoch selbst kombinieren. Der Vorteil der sauber normalisierten Samples wird hier leider zum Nachteil: Die
Lautstärken zarter Flötenregister und lauter Zungenregister zueinander stimmen nicht mehr. Mitgeliefert wird aber eine Tabelle, welche die Volumenwerte von 0-127 für jedes Register angibt, um die Originalverhältnisse wieder herzustellen. Schwierig ist das wieder in Kontakt 2, denn da gibt’s am Volume-Slider nur die dB-Angaben.

Fazit

Notre Dame de Budapest malt mit erstklassigen Samples ein zauberhaftes Bild von der Königin der Instrumente. Und um es zu erhalten, fließt ein Teil des Kaufpreises sogar direkt in die Restaurierung des Originals. Die tolle Lebendigkeit und Authentizität der Klänge wird durch Samples der Nebengeräusche in einer Kirche noch gesteigert. Leider ist es ein tüchtiges Stück Fummelei, ehe man alle Samples so gemischt hat, dass hinten wieder das rauskommt, was vorne aufgenommen wurde, besonders wenn man eigene Registerkombinationen erstellen möchte.

Dennoch: Das Preis/Leistungsverhältnis ist sehr gut! Tremolo- Samples (nur Gigastudio-Version) und Schwellwerksimulation tragen den Artikulationsmöglichkeiten großer Orgeln Rechnung und sind hier im Marktvergleich herausragende Features.   Testbericht : NDB Notre Dame de Budapest  Sound & Recording 10/07 „Die Orgel wird seit alters und zu Recht als die Königin der Instrumente bezeichnet, weil sie alles Töne der Schöpfung aufnimmt und die Fülle des menschlichen Empfindens zum Schwingen bringt.“ Papst Benedikt XVI.

Sound

Für die Aufnahmen wurden zwei Neumann U87 in einem konventionellen AB-Setup benutzt. Der Klang ist zunächst sehr direkt, fast, als säße man unmittelbar vor der Pfeife (wo man ja für gewöhnlich nicht sitzt...). Weil sich die Schwingungen zu sehr beeinflussen würden, wenn die Pfeifen chromatisch nebeneinander stehen, werden sie wegen der besseren Information weiter auseinanderverteilt

So ergibt sich ein lebendiges Stereobild. Manchmal hört man sogar einzelne Pfeifen, die nicht 100%ig gestimmt sind. Auch das ist ein
typisches Merkmal der Authentizität einer so großen Orgel.

Die Loops sind erstklassig gewählt, man hat nicht im Mindesten den Eindruck, dass der stehende Ton etwa tot oder steril klingt.
Gesampelt wurde je nachdem jede zweite oder dritte Taste. Die Transposition der Samples fällt aber für das gesamte Klangerlebnis beim Spielen wirklich nicht ins Gewicht.

Swellbox

Bei vielen großen Orgeln können die Pfeifen des Schwellwerks hinter drehbaren Klappen verschwinden. Mit einem Fußpedal lässt sich
auch crescendo und decrescendo artikulieren. Die Notre-Dame-Library bietet einige Samples wahlweise mit offenem oder geschlossenem Schwellwerk an. Außerdem gibt’s auch hier eine Impulsantwort, mit der man dann das Überblenden simulieren kann.

Fix it in the Mix

Das Registrieren ist eine Kunst für sich. Etliche typische Registerkombinationen sind dankenswerterweise schon als Samples vorhanden. Man kann aber dennoch selbst kombinieren. Der Vorteil der sauber normalisierten Samples wird hier leider zum Nachteil: Die
Lautstärken zarter Flötenregister und lauter Zungenregister zueinander stimmen nicht mehr. Mitgeliefert wird aber eine Tabelle, welche die Volumenwerte von 0-127 für jedes Register angibt, um die Originalverhältnisse wieder herzustellen. Schwierig ist das wieder in Kontakt 2, denn da gibt’s am Volume-Slider nur die dB-Angaben.

Fazit

Notre Dame de Budapest malt mit erstklassigen Samples ein zauberhaftes Bild von der Königin der Instrumente. Und um es zu erhalten, fließt ein Teil des Kaufpreises sogar direkt in die Restaurierung des Originals. Die tolle Lebendigkeit und Authentizität der Klänge wird durch Samples der Nebengeräusche in einer Kirche noch gesteigert. Leider ist es ein tüchtiges Stück Fummelei, ehe man alle Samples so gemischt hat, dass hinten wieder das rauskommt, was vorne aufgenommen wurde, besonders wenn man eigene Registerkombinationen erstellen möchte.

Dennoch: Das Preis/Leistungsverhältnis ist sehr gut! Tremolo- Samples (nur Gigastudio-Version) und Schwellwerksimulation tragen den Artikulationsmöglichkeiten großer Orgeln Rechnung und sind hier im Marktvergleich herausragende Features.  

 Ratings

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5.0 of 5  
29.02.2020 Sprache: deutsch

sehr gut

5.0 of 5  
29.09.2016 Sprache: deutsch

Ich werde diese Orgelsamples - Notre Dame de Budapest - mit Kontakt 5.5.1.451 und dem Sequenzer Cakewalk Sonar verwenden, um vor allem Orgelwerke *** einzuspielen. Einige gesampelte Stops habe ich bereits getestet und bin nun zuversichtlich die richtige Wahl für meine Zwecke getroffen zu haben. Die Impulsdateien konnte ich über das Convolution-Modul problemlos, per drag und drop - als Raumeffekte einbinden, obwohl dieser Vorgang nur für Kontakt 2 beschrieben wurde. Die Anzahl der möglichen Orgelstops ist überwältigend. Was mir allerdings bisher nicht gelang ist, die 3 DVD's mit dem beigefügten DVD-Key zu registrieren - die angegebene Website support.ndb.hu existiert nicht mehr. Aber auf die Funktionsfähigkeit der virtuellen Orgel scheint das keine Auswirkungen zu haben. Sehr Preiswert ist diese Edition gegenüber denjenigen für Hauptwerk oder den Gigaplayer außerdem.

5.0 of 5  
18.02.2016 Language: englisch

NDB is probably one of the best librairies for pipe organs. It's a pity that the bank is old and without possibility to modify sounds by controls but for Pipe organs it's not a big problem. I know Hauptwerk is better but it requires a very big machine and the cost is not the same.

 Requirements

Requires full version of Native Instruments Kontakt

Please notice: This library can not be used with the free Kontakt Player! To use this "Open Kontakt" format, you need a full version of Kontakt, which is included in products such as Komplete or Komplete Ultimate.

The minimum required Kontakt version number for this product is stated in the product description or can be found on the developer's website.

System Requirements:

Mac:

  • macOS 10.14 or higher
  • 64 bit
  • Intel Core i5 or Apple M1 (native)
  • RAM: 4GB (6GB recommended)

Windows:

  • Windows 10 or higher
  • 64 bit
  • Intel Core i5 or similar CPU
  • RAM: 4GB (6GB recommended)

Supported Interfaces:

  • Mac (64-bit only): Stand-alone, VST, VST3, AU, AAX
  • Windows (64-bit): Stand-alone, VST, VST3,  AAX

Legacy Versions:

If you require legacy installers of Kontakt Player please refer to this Knowledge Base Article.

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